Verkehrsberuhigung und Gestaltung

Röschenz, Tempo-30-Zonen (2019)
(Ansprechpartner: Andreas Stäheli und Vera Conrad)
Die Erschliessungsanalyse des Schulhauses Fluh und die entsprechende Präsentation der Ergebnisse bei der Gemeinde hat gezeigt, dass eine ganzheitliche Lösung mit reduziertem Geschwindigkeitsregime gewünscht wird. In der Folge hat die Gemeinde Röschenz PS damit beauftragt, eine Tempo-30-Zone im Gebiet Fluh zu prüfen und beim Kanton zu beantragen.

Verkehrsführung vor Hauptporte des Novartis Campus – Novartis Basel (2016)
(Ansprechpartner: Andreas Stäheli und Nicole Koch)
Aufgrund der derzeitigen Gestaltung und Verkehrsführung auf dem Vorplatz der Hauptporte zum Novartis Campus entstehen Konfliktsituationen zwischen den sich teilweise querenden Verkehrsströme der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden. PS wurde von Novartis Business Services angefragt, die aktuelle Verkehrssituation auf dem Vorplatz zum Novartis Campus zu analysieren und Vorschläge auf Stufe Konzept für eine plausible und nutzerfreundliche Verkehrsführung auszuarbeiten.

Begegnungszone in Wohngebieten, Wirkungskontrolle – Kanton Basel-Stadt (2016)
(Ansprechpartner: Andreas Stäheli und Vera Conrad)
In Basel gibt es ca. 80 Begegnungszonen, die mehrheitlich in den vergangenen 15 Jahren eingerichtet wurden. Im Rahmen einer Wirkungskontrolle soll nun untersucht werden, welche Auswirkungen mit der Einrichtung von Begegnungszonen verbunden sind und welche Faktoren sich positiv auf die Funktionalität einer Begegnungszone auswirken. Der Fokus liegt dabei auf Begegnungszonen in Wohnquartieren. PS wurde vom Amt für Mobilität eingeladen, ein solche Wirkungskontrolle zu konzeptionieren und durchzuführen.

Tempo-30-Zonen – Arisdorf/BL
(Ansprechpartner: Andreas Stäheli)
Verschiedene Anfragen aus der Bevölkerung zeigen, dass in der Arisdorfer Bevölkerung der Wunsch nach Einführung von Tempo-30 besteht. PS wurde beauftragt, eine generelle Überprüfung der Verkehrssituation durchzuführen und ein Gutachten zu Tempo-30-Zonen auszuarbeiten. Dabei wurden bewusst auch die Kantonsstrassen in den Perimeter integriert. In Absprache mit der Gemeinde und dem Kanton wurden verschiedene Gutachten und zugehörige Pläne mit und ohne Integration der Kantonsstrassen ausgearbeitet.

Tempo-30-Zonen – Laufen/BL (2012 bis 2015)
(Ansprechpartner: Vera Conrad und Andreas Stäheli)
Im Rahmen des Laufener Stadtentwicklungsprogramms STEP (www.laufen-bl.ch/documents/STEP.pdf) soll unter anderem auch flächendeckend Tempo-30 in den Quartieren eingeführt werden, um die Wohnqualität zu verbessern. Die Stadt Laufen hat PS beauftragt, ein Verkehrsberuhigungskonzept zu erarbeiten und für die drei Quartiere Brislachstrasse, Hinterfeld und Schliffweg Gutachten zur Einführung von Tempo-30 auszuarbeiten. Zudem hat PS bei der späteren Integration der Diebachstrasse eine Stellungnahme zum Bauprojekt verfasst.

Begegnungszone Apfelseestrasse, Stiftung Edith Maryon und Rudolf Steiner Schule – Duggingen/BL (2014)
(Ansprechpartner: Uwe Kirsch und Andreas Stäheli)
Die zwischen der Siedlung Lolibach (Stiftung Edith Maryon) und der Rudolf Steiner Schule Birseck gelegene private Apfelseestrasse soll vom Parksuchverkehr entlastet und verkehrsberuhigt werden. PS hat für die Stiftung und die Schule die Parkiersituation im Bereich der Schule geklärt und ein Gutachten zur Einführung einer Begegnungszone in der privaten Apfelseestrasse ausgearbeitet. Zudem hat PS Vorschläge zur Aufwertung der Bahnunterführung (ehemaliger Schappekanal) für den Fuss- und Veloverkehr entwickelt und die Arbeiten zur Umsetzung der erforderlichen Massnahmen zwischen den beteiligten Partnern koordiniert.

Tempo 30, Gutachten und Realisierung – Reigoldswil/BL (2007-2013)
(Ansprechpartner: Andreas Stäheli)
Im Rahmen der Erarbeitung eines Verkehrsgutachtens wurde von der Reigoldswiler Bevölkerung der Wunsch nach der Einführung von Tempo-30 geäussert. PS wurde beauftragt, ein Gesamtgutachten für die Einführung von Tempo 30 zu erarbeiten. Nach der Bewilligung des Gutachtens durch den Kanton Basel-Landschaft konnten die 3 Zonen Ende 2011 umgesetzt werden. PS erstellte das Verkehrsgutachten samt den dazugehörigen Plänen und war zuständig für die Ausführungspläne, Ausschreibungen und Bauleitung

Verkehrsraumgestaltung und –beruhigung Keltenweg – Riehen/BS, Wasserstelzenweg, Essigstrasse und Morystrasse (2010-2012)
(Ansprechpartner: Andres Stäheli und Nicole Koch)
Die Gemeinde Riehen widmet sich in den nächsten Jahren der Strassenerneuerung, die im Zusammenhang mit dem bau der Verbindungsleitung des Wärmeverbunds Riehen Plus stehen. Die Gemeinde hat darum PS beauftragt, ein zeitgemässes Verkehrsberuhigungskonzept in den Strassen Keltenweg, Wasserstelzenweg, Essigstrasse und Morystrasse zu entwickeln. PS hat für diese Strassen die entsprechenden Situationspläne auf Stufe Vorprojekt erstellt und die Massnahmenkosten abgeschätzt (2010 bis 2012). Die Realisierung der einzelnen Strassenabschnitte erfolgte ab 2012.